Das Maddock Manifest (Film)
Während der Pandemie wurde Benjamin Burgers Gastspieltour von «Das Maddock Manifest» abgesagt. Gestrandet im leergefegten Theater Roxy Birsfelden kam ihm die Idee, das Stück zu verfilmen. Aus dieser spontanen Idee wurde in Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Dimitri Stapfer, der mit dem Film nun sein Regiedebut feiert, eine wahnwitzige Odyssee. Der Film wurde prozesshaft durch zwei Lockdowns hinweg produziert. Er basiert auf dem gleichnamigen Stück von Benjamin Burger, ist aber eine erfrischende surreale Adaption des Stückes geworden. Der Film feierte an den Solothurner Filmtagen 2022 Premiere.
Jetzt zu sehen in ausgewählten Kinos und auf playsuisse!
«Eine erfrischend surrealiatische Reflexion der letzten zwei Jahre»
— Filmbulletin
«Ein starkes Plädoyer für die transformative Kraft der Kunst»
— Der Bund
«Benjamin Burger spielt schlichtweg ausgezeichnet»
— Berner Zeitung
«Ein hellsichtiges, verwirrendes, poetisches Fieberstück»
— Michael Sennhauser, SRF2
«Ein mutiger Film»
— Cineman
«Der absolute Protagonist»
— Filmexplorer
Synopsis: Alles beginnt in einem leeren Theater. Auf der Suche nach einem Manuskript, das die Welt verändern soll, begibt sich Ben auf eine Odyssee. Er begegnet einem fliegenden Fisch, einem Telefon ohne Wählscheibe, einem Orakel namens Enigma und einer mystischen Hundegestalt in einer verlassenen Berglandschaft – Wirklichkeit und Sehnsüchte verschachteln sich untrennbar auf seiner bildgewaltigen Reise. Eine moderne Fabel über Einsamkeit und den Wunsch nach Veränderung.
Direction: Dimitri Stapfer /Performance: Benjamin Burger / Clarisse Mialet, Book: Benjamin Burger / Producer: David Fonjallaz, Louis Mataré / Cinematography: Simon Bitterli / Editing: Wolfgang Weigl, Sound: Nadine Häusler / Sound Design: Peter Von Siebenthal / Re-Recording Mix: Peter Von Siebenthal / Music: Hans Flimmer / Production Design: Alex Capaul, Ayesha Schnell / Lighting Designer: Robert Meyer / Costumes: Alex Capaul, Ayesha Schnell, Henriette Herm
Verleih: Filmbringer / Produktion: Lomotion AG / Koproduktion: SRG SSR
Finanzielle Unterstützung: BAK / Solothurn / Burgergemeinde Bern / Stadt Zürich Kultur